NO013: Propoly

Unser zweiter Gast in diesem Podcast ist Berenike, die quasi am anderen Ende der Offenheitsskala in einer polyamoren Beziehung lebt. Sie erzählt von der Natürlichkeit, die diese Beziehungsform für sie schon immer dargestellt hat und wie sich ihre aktuelle Primärbeziehung entwickelt hat.

Eine Antwort auf „NO013: Propoly“

  1. Liebe Berenike, lieber Christian,
    danke für das tolle, offene Gespräch!
    Ich würde auch immer erfahren wollen, wenn ein Partner von mir einen (intimen, sexuellen, romantischen, …) Kontakt mit jemand anderem hat. Cool, dass du auch die Partner deiner Partner kennst!
    Zu den Regeln, die du erwähnst: Ich bin diesen kleinen, genauen Absprachen zwar noch nicht begegnet, aber eine Freundin hat mir empfohlen, dass ich mich aktiv bei anderen nach deren Regeln mit deren anderen Partnern erkundige. Sozusagen um gleich zu wissen, woran man ist.
    Schön, dass du darauf zu sprechen kommst, dass du Männern begegnet bist, die ein Freundin haben, die nichts davon wusste, dass ihre Männer etwas mit dir etwas anfangen wollten. An dieser Stelle musste ich in den letzten Monaten moralisch „wachsen“: Mit der Nicht-Monogamie sollen meines Erachtens nach ALLE Beteiligten einverstanden sein, also auch die Partner/innen meiner potenziellen Partner/innen („consentual“!).
    Herzliche Grüße!

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