Nomono. Was ist das eigentlich?
Alle haben sie, alle wollen sie.
Zweisamkeit, Mehrsamkeit, alles, nur nicht Einsamkeit.
In einer Welt, in der alles möglich und erreichbar scheint, schauen sich die beiden selbsternannten Nomonos an, was wirklich geht. Und wie sich das anfühlt. Wo gibt es Grenzen, wo eröffnen sich neue Möglichkeiten in der Gesellschaft, Nähe und Menschen zu erfahren.
Nomono ist ein Begriff, der noch gefüllt werden will. Dabei gehen unsere beiden Nomonos, der Sprecher und die Sprecherin dieses Podcastformats, auf eine Reise durch ihre eigenen Lebensläufe, ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Und weil das manchmal ziemlich privat und persönlich wird, bleiben die beiden anonym.
Es wird von Medien berichtet, von Dates, von Erziehung und Prägung. Von Gedankenexperimenten und emotionalen Erkenntnissen.
Von soziologischer Struktur und Geschlechterrollen. Von Monogamie, Polygamie, Affären, One-Night-Stands, Offenen Beziehungen, Langzeitbeziehungen, Verlobungen, Ehe, Kindern, Sex und Körperlichkeit, Wahrnehmung und den Skurrilitäten des modernen Datings.
Alles im Sinne: Alles kann, Nichts muss. Hauptsache: fair, ehrlich und offen miteinander.
Nomono ist also ein Zustand, eine Lebensart, ein Beziehungskonzept.
Und noch so viel mehr.
Teil dieses Projekts soll auch der interaktive Austausch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern sein. Also immer her mit den Kommentaren, Fragen und Anregungen.